Selena Forstschlag
»Mein Sohn hat sich so wundervoll entwickelt. Die Götter haben sicher Großes mit ihm vor. Ich werde ihn auf diesem Weg begleiten, so gut ich kann.«
Geburtstag:
13. Lycrez 18 v. Uhk.
Todestag:
-
Geburtsort:
Galva-Seen
Rasse:
Mensch
Familie:
Forstschlag (geb. Laridassi)
Künstler/in:
Aussehen
Eigenschaften
Körperform:
Ãœbergewicht
Größe:
1,73
Positiv
Neutral
Negativ
Gewicht
Körpermerkmal:
77kg
selbstlos
religiös
leichtsinnig
ordentlich
unentschlossen
-
Augenfarbe:
Blau
Haarstil:
Lang (glatt)
Haarfarbe:
Blond
Füllwörter / Redearten
sehr ruhige, freundliche Art
Motorische Gewohnheiten
erschöpftes Stöhnen
Psychische Gewohnheiten
Starke Schutzfunktion gegenüber Noel
Gesichtsmerkmal:
-
Wer bin ich?
Fragerunde zum besseren Kennenlernen
Wie stellen Sie sich vor?
»Hallo. Freut mich dich kennenzulernen. Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?«
Sind Sie die Lieblingsperson von jemandem?
»Meiner Familie, besonders wenn ich wieder ihre Gemüsesuppe koche. Die lieben Sie. :-) Viel mehr Kontakte habe ich nicht mehr. Luise ist ja vor einigen Jahren auch verstorben.«
Wovor fürchten Sie sich?
»Das Noel eines Tages von der Dunkelheit eingeholt wird. Ich hoffe Stellux ist immer bei ihm.«
Wie wäre ein Mensch, der das Gegenteil von Ihnen ist?
»Nicht sonderlich hilfsbereit, denke ich. Und eine sehr hektische, aufbrausende Person.«
Welche Geheimnisse haben Sie, die Sie niemandem erzählen?
»Ich bin krank - unheilbar, wie es scheint. Außer Lars weiß es niemand. Noel kann ich es nicht erzählen. Er würde nur etwas Unüberlegtes anstellen, um mich doch noch zu retten.«
Was haben Sie von Ihren Eltern für das Leben gelernt?
»Zu Überleben. Ich hatte nicht sehr viel Zeit mit Ihnen, sie sind sehr früh verstorben. Aber ohne ihre Hilfe wäre ich heute auch nicht mehr am Leben.«
Wen bewundern Sie?
»Stellux. Der Gott des Lichts. Er ist mit meinem Sohn auf eine ganz besondere Weise verbunden. Er schenkt ihm Kraft, und mir gleich mit dazu. Er wird seinen Weg leiten, wenn ich es nicht mehr kann.«
Wo fühlen Sie sich am wohlsten?
»Bei dem Blick auf das Meer. Früher, bei den Galva-Seen, konnte ich stundenlang auf das Wasser starren. Es war immer ein kurzer Moment des Friedens in dieser schwierigen Zeit. Wenn ich hier im Westwald auf das Meer starre, fühle ich das Gleiche.«
Was macht Sie wütend?
»Ich werde eigentlich nicht wütend. Manchmal verstehe ich nur nicht warum Lars unseren Jungen so streng behandelt. Ich weiß, auch wenn er es nicht zeigt, tief im Inneren liebt er ihn sehr.«
Eine Person, die Ihnen nahe ist, stirbt. Wie reagieren Sie?
»Ich vermisse sie, sehr sogar. Bei meiner eigenen Familie würde ich es wohl nicht überstehen. Mein Leben hat ohne sie keine Bedeutung mehr...«